Wer meine Blogposts zu Office 365 und anderen Themen regelm??ig liest, dem ist bestimmt schon aufgefallen, dass ich eher zur?ckhaltend bin, wenn es um das Thema ?Wettbewerb? geht. Doch m?chte ich hier eine Ausnahme machen, denn es ist durchaus ungew?hnlich, wenn ein Kunde ?ffentlich dar?ber spricht, dass ihm Google nicht vertrauensw?rdig genug ist, um mit sensiblen Daten umzugehen.
Konkret hat das in Neuseeland Caldera Health gemacht. Dabei handelt es sich um ein relativ junges Unternehmen, das sich auf Diagnose-Werkzeuge f?r Prostata-Krebs spezialisiert hat. Die Firma startete mit Google Docs, Gmail und Google Apps. Nach den Worten von Damian White, Facilities Manager von Caldera Health Ltd., entwickelten sich jedoch immer gr??ere Bedenken im gegen?ber der Nutzung der Google-Services. Der neuseel?ndische Diagnose-Spezialist wandte sich daher an den Microsoft-Partner Need a Nerd, der den Umstieg auf Office 365 empfahl. Dieser Empfehlung ist Caldera Health dann auch gefolgt. Der Wechsel auf die Microsoft-Plattform ging problemlos vonstatten und erforderte keinerlei Training.
Aber das ist nat?rlich nicht alles. Es gab noch einige andere Gr?nde, die den Diagnose-Spezialisten zum Umstieg bewogen haben. Insofern denke ich, die ganze Geschichte ist sehr lesenswert f?r alle, die sich mit dem Thema Office 365 und Google auseinandersetzen.
Viel Spa? beim Lesen!
Posted by Frank Mihm-Gebauer
Communications Manager Anwendungs- und Infrastruktur-Software, Microsoft Deutschland
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